Statt Auto: Stadtradeln!  Vom 2.-22. September 2024

Auch in diesem Jahr ist das Team „Evangelisch in Lohmar“ wieder dabei!

Wie schon in den vergangenen Jahren stellen die Evangelische Emmaus-Gemeinde Lohmar und die Evangelische Kirchengemeinde Wahlscheid gemeinsam ein Team beim Lohmarer Stadtradeln und leisten so wieder einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Beim Stadtradeln geht es darum, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob man bereits jeden Tag fährt oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs ist. Jeder Kilometer zählt – erst recht, wenn er sonst mit dem Auto zurückgelegt worden wäre. Also einfach unter www.stadtradeln.de registrieren, in Lohmar dem Team „Evangelisch in Lohmar“ beitreten (selbstverständlich ist das evangelisch sein kein Muss – alle (die in Lohmar wohnen oder arbeiten) können mitradeln 😉) und ab dem 2. September fleißig Kilometer „sammeln“!

Wie schon in den vergangenen Jahren werden auch in diesem Jahr die gesammelten Kilometer wieder in eine Spende für einen guten Zweck umgewandelt. Wen wir in diesem Jahr unterstützen möchten, geben wir rechtzeitig vor Beginn des Wettbewerbs bekannt. Im vergangenen Jahr konnten wir die Willkommenskultur der Stadt Lohmar mit 3.635€ unterstützen (leider war uns das Wetter nicht so wohl gesonnen), in 2022 freute sich die Lohmarer Tafel über 8.080€ und in 2021 gingen, damals noch von der Truppe „Emmaus on Tour“, 6.666€ ins Ahrtal für ein Seelsorge-Projekt zur Unterstützung der von der Flut Betroffenen.

Damit auch in diesem Jahr wieder jede Menge Kilometer in Euros verwandelt werden können benötigen wir Ihre/Deine Unterstützung!

 Wir freuen uns auf einen kilometerreichen Wettbewerb!!!

PS: Schon heute möchten wir alle Teilnehmenden und alle, die dazukommen möchten, einladen
zum diesjährigen Fahrradgottesdienst im Aggerbogen am 22.9. um 17 Uhr!

NRW bleib sozial!Deine Stimme für ein soziales NRW.

Unterfinanzierung, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Versorgungs-
lücken und vieles mehr – wir müssen weiter lautstark auf die unerträglichen
Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen!
Nach wie vor gilt: Weite Teile der sozialen Infrastruktur in NRW stehen mit dem
Rücken zur Wand, die Lage in den Einrichtungen und Diensten quer über alle
Handlungsfelder ist weiterhin dramatisch. Politik muss jetzt handeln, sonst drohen
durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und
politische Nöte.

Unsere Forderungen für ein soziales Nordrhein-Westfalen.
Wir fordern:
 … eine auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem
Land.
 … Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere
Angebote zu sichern.
 … eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien
Wohlfahrtspflege in NRW.
 … einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW.